Der Nubbel ist die Seele des Karnevals und der kölsche Hausgott der Lebensfreude. Jedes Jahr erwacht er neu und beginnt sein buntes, anarchisches Treiben – bis in die Nacht zum Aschermittwoch. Dann wird er aufwändig feuerbestattet und macht der Fastenzeit Platz.
Alle lieben den Nubbel: als frohsinnigen Verbündeten: als Hansdampf und Hanswurst. Als ständigen Appell das Leben zu nehmen, wie es ist. Der Nubbel ist so, wie der Kölner gern wäre. Und bereitwillig nimmt er mit seinem breiten Kreuz alle Sünden der Kölner auf.
Unser Nubbel ist dieses Lebensgefühl, abgefüllt in eine Flasche. Junge und jung gebliebene Kölner prosten sich zu allen denkbaren Anlässen mit Nubbel zu: an der Theke, beim Brautabschied, zum Aperitif oder Digestif oder einfach, wenn man Lust hat, jeck zu sein.
Ausgesuchte Zutaten höchster Qualität geben ihm die einzigartige Note: rot und rund, kirschig und sündig. Besonders milder Weizenkorn ist seine Basis. Auf der entfaltet sich der volle Geschmack von Sauerkirsche besonders gut.
Dass er nach Zusammensein schmeckt, wissen auch die Gastwirte. Manche schreiben gerne auf ihre Tafel: „Der Nubbel, der keine Kopfschmerzen macht“. Denn er ist als Shot nicht zu stark, für Longdrinks nicht zu schwach und zu einem frischen Kölsch der ideale Begleiter.
Wir in Köln warten nicht immer gerne, bis der echte Nubbel erwacht. Deshalb kostümieren wir uns rund um den Kalender: fürs Oktoberfest, zu Halloween, auf Mottopartys, im Hunnenlager. So macht es auch unser Nubbel. Man sieht ihn mit FC-Fans bei der Saisoneröffnung, zu Sylvester, in der Strandburg auf Mallorca. Er vagabundiert auf Bachelor-Partys und schleicht sich in Hochzeiten ein. Und überall wo er ist, ist gute Laune. Denn jeder Jeck ist anders, aber jeck ist er doch.
„ Rot ist das neue Grün! „ So nennt man ihn heute in der Szene Köln’s, wobei Grün für Waldmeister steht. Zitat aus dem „Prinz-Magazin 11/2012
„… aus acht Kreationen die ausgesucht und produziert, die am meisten überzeugte…; mittlerweile gibt es den van Laack’s Nubbel schon in über 30 Kneipen und Bars“ Kölns. „Sehr empfehlenswert!“